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Checkliste für das Baby

Umstandsmode, Babykleidung, Kinderwagen – die Ausstattung für Mama und die Kleinen kann ganz schön ins Geld gehen. Eine Checkliste hilft daher, nur das zu kaufen, was Sie wirklich brauchen.

Viele werdende Mütter freuen sich schon Monate vor der Geburt auf den Kauf der zuckersüßen kleinen Babysachen. Der Kaufrausch ist vorprogrammiert. Dabei braucht ein Baby anfangs gar nicht so viele Klamotten. Werdende Mütter tun also gut daran, eine Liste zu erstellen, was wirklich nötig ist. Und die dann auch an Oma und Co. zu geben – denn auch die geraten gerne und oft in den Kaufrausch. Beginnen sollten Sie mit der Liste ab dem fünften Monat. Grundsätzlich gilt für alle Kleidung: „Hauptsache bequem“. So ein Rüschenkleidchen sieht zwar niedlich aus, alltagstauglich sind die Sachen aber nicht. Also maximal eines davon auf die Liste für besondere Anlässe. Viel wichtiger ist aber, dass Sie der oder dem Kleinen möglichst viele warme Sachen kaufen. Denn Babys können ihre Körpertemperatur noch nicht gut alleine halten. Mütze und Babyjacke sind also absolutes Muss, gerne auch in zwei oder dreifacher Ausführung.

Hauptsache praktisch

Was die Kleinen zudem gar nicht mögen, sind Pullover, die über den Kopf gezogen werden. Damit es alltagstauglich bleibt, greifen Sie unbedingt zu Wickelbodys, das geht viel schneller und ist vor allem praktischer und bequemer für die Kleinen. Fünf bis sechs Strampler gehören dann ebenso zur Grundausstattung wie zwei Paar dicke Wollsöckchen (Größe 15 bis 16 passt fast immer), dazu fünf bis sechs Paar Erstlingssöckchen und mindestens 10 Spucktücher. Mit allen weiteren Produkten, etwa eine Badewanne für die Säuglingspflege, warten Sie am besten bis kurz vor der Geburt. Gerade Pflegeprodukte wie Feuchttücher sollten nicht zu alt sein.

Christian Erhardt-Maciejewski

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