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Schwangerschaftsstreifen

Damit das Baby im Bauch der Mutter heranwachsen kann, muss unsere Haut Höchstleistungen vollbringen. Im Laufe der Schwangerschaft legt der weibliche Körper zwischen neun und zwanzig Kilogramm Gewicht zu. Durch diese Dehnung können Risse im Bindegewebe entstehen.

Für unsere Haut sind Gewichtsschwankungen normalerweise kein Problem, denn sie ist von Natur aus darauf ausgelegt, ihre Form stetig zu verändern. Lediglich bei einer sehr raschen Vergrößerung des Volumens stößt sie an ihre Grenzen. Außerdem haben Schwangere einen erhöhten Cortisolspiegel, wodurch die Hautelastizität abnimmt. Die Folge sind dann bläulich-rote Dehnungsstreifen.

Die Haut unterstützen

Darum haben Schwangere den Wunsch, aktiv gegenzusteuern. Schwangerschaftsstreifen sind zwar ganz normal und nichts, wofür man sich schämen muss. Wenn man sie jedoch minimieren oder ganz vermeiden kann, sollte man das tun. Es gibt zahlreiche Cremes auf dem Markt, die die Elastizität der Haut aufrecht erhalten. Eine gute und tägliche Basispflege ist das A und O. Wichtig ist es, darauf zu achten, dass Pflegeprodukte die kollagenen Fasern in der Haut unterstützen. Diese sind wie ein Netz in tieferen Schichten unserer Haut eingewoben und sorgen dafür, dass die Haut sich nach einer Dehnung verletzungsfrei wieder zusammenziehen kann.

Cremes sollten nicht nur aufgetragen, sondern einmassiert werden. Denn durch den Druck und die Wärme wird die Druchblutung erhöht und die Funktion der Kollagenfasern unterstützt. Wichtig ist auch eine gesunde Ernährung mit viel frischem Obst und Gemüse, denn die natürlichen Körperabläufe können nur reibungslos funktionieren, wenn gutes Baumaterial für die Zellen vorhanden ist. Auch regelmäßige Bewegung hält die Haut elastisch und erhöht die Druchblutung.

Sophie Müller

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