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Hunger muss man stillen – Und was, wenn das Stillen nicht klappt?

Jede werdende oder frischgebackene Mama weiß: Muttermilch ist das Beste für das Baby! Aus diesem guten Grund nehmen sich vor der Geburt rund 90 Prozent der Frauen in Deutschland vor, ihr Baby zu stillen . Doch manchmal ist es nicht ganz so einfach, wie man sich das vorgestellt hat. Diese leidvolle Erfahrung musste auch Mira machen:!

„Ich habe mir vor der Geburt meines zweiten Sohnes eigentlich gar keine gro­ ßen Gedanken gemacht, ob das Stillen klappt oder nicht. Beim ersten hat es ja auch funktioniert! Dann kam es aber doch ganz anders: Mein Baby hat im Krankenhaus nicht ausreichend genug getrunken, sodass es ein paar Tage nach der Entbindung eine Gelbsucht bekommen hat. Ich habe mich furchtbar gefühlt und mir die Schuld daran gegeben. Für mich war es so, als hätte ich versagt, weil ich meinem Kind nicht ausreichend das ge­ben konnte, was es dringend gebraucht hat. Das hat mich natürlich zusätzlich sehr gestresst, sodass ich dadurch fast gar keine Milch mehr produziert habe. Ein Teufelskreis.“

Mira ist mit ihren Sorgen nicht alleine: Eine unzureichende Milchmenge geben Mütter in Deutschland als Hauptgrund für eine verkürzte Stilldauer an2. Deshalb werden seit Jahrhunderten in der traditionellen Medizin erfolgreich Pflanzenextrakte zur Unterstützung des Stillens eingesetzt3. Vor allem Mariendistel, Bockshornklee oder Geißraute sind dafür bekannt. Diese Pflan­zen werden als Gal­aktogoga bezeichnet, da ihre Inhaltsstoffe die Milchproduktion anregen oder steigern können. Gut unter­ sucht ist die Wirkung der Mariendistel, aus deren Früchten die Substanz Silymarin gewonnen wird. Viele Pflanzenextrakte wer­ den allerdings vom menschlichen Körper nur eingeschränkt verwertet. Dadurch ist die Wirksamkeit gering oder es wird viel Wirkstoff be­ nötigt, um eine Wirkung zu erzielen.

Für die Mariendistel gibt es aber in­ zwischen ein Produkt, das aufgrund seiner patentierten Zubereitungsform (SILITIDIL®) die Aufnahme von Silyma­ rin im Darm um ein Vielfaches erhöht4. Das Nahrungsergänzungsmittel piùlatte® für stillende Frauen liefert zusätzlich Vitamin B12 und Vitamin D. Vitamin B12 trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Erschöpfung bei, die Mamas in der Stillzeit häufig zu schaffen machen.

Im Vergleich zu den meisten Stilltees hat piùlatte® den Vorteil, dass es nur einmal täglich eingenommen wird und der Ma­ riendistelgehalt immer exakt eingestellt ist. piùlatte® kann zur Ergänzung in die normale Ernährung integriert werden, unterstützt aufgrund der enthaltenen Bestandteile und schmeckt angenehm mild. Damit möchten wir von Humana dazu beitragen, dass jede Mutter stillen
kann und leisten mit unserem Produkt einen Beitrag dazu!

Weitere Informationen unter:
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